Über Uns

Unser Team und Fachschaftsrat ist eine bunte Mischung aus Studierenden verschiedener Semester und Vertiefungen, die alle eine Schwäche für Organisation und gute Stimmung haben. Manche von uns sind schon BauFaK-erprobt, andere frisch dabei – alle mit Herzblut.

Bild vom Plenum der 104. BauFaK in München

BauFaK steht für Bauingenieurwesen-Fachschaften-Konferenz.

Hier kommen meist jedes Semester rund 150 Vertreterinnen und Vertreter deutschsprachiger Fachschaften des Bauingenieurwesens zusammen. In 5 Tagen werden verschiedene Themen rund um die Hochschulpolitik in Arbeitskreisen erarbeitet und in großer Runde diskutiert. Auch der allgemeine Austausch unter den Fachschaften ist essentieller Bestandteil einer BauFaK.

Auf der BauFaK werden nach einem Anfangsplenum, an dem alle Teilnehmer anwesend sind, ausgewählte Themen in Arbeitskreisen ausgearbeitet. Nach Diskussion der Zwischenergebnisse im Plenum besteht die Möglichkeit zu Verbesserungen, bevor im Abschlußplenum die Ergebnisse als Resolutionen, Empfehlungen, Stellungsnahmen oder sogar Forderungsschreiben mehrheitlich verabschiedet werden. Ein Tag ist für Exkursionen zu regionalen „Bau“-Sehenswürdigkeiten vorbehalten. Neben dem geplanten Ablauf bleibt immer auch genügend Zeit für einen Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmern.

Für die ausrichtende Fachschaft ist die Organisation und Durchführung der Konferenz eine immense Herausforderung. Um diese fünftägigen Veranstaltung zu planen, bedarf es einer mehrmonatigen Vorbereitungszeit für Gestaltung und Finanzierung.

Die BauFaK entsendet auch die studentischen Teilnehmer an Fachbereichs- und Fakultätentag, den Pedants der Fachhochschulen und Universitäten auf Professorenebene. In der öffentlichkeit, speziell zwischen den Konferenzen, wird die BauFaK durch den „Ständigen Ausschuss der Bauingenieur-Fachschaften-Konferenz“ (kurz: StAuB) repräsentiert. Er besteht aus drei bis fünf Studierenden unterschiedlicher Hochschulformen und -standorten, die auf jeder BauFaK neu gewählt werden. Der StAuB soll sowohl für Wirtschaft, Politik, Professoren und Presse als kontinuierlicher Ansprechpartner dienen, als auch den Kontakt zwischen den Fachschaften der verschiedenen Hochschulen herstellen bzw. intensivieren.

Die ausrichtende Hochschule gestaltet für jede BauFaK eine eigene Website mit spezifischen Informationen zum Event. Zusätzlich gibt es die Hauptwebsite der BauFaK, die als zentrale Anlaufstelle für allgemeine Informationen dient.

Dresden, liebevoll auch „Elbflorenz“ genannt, verzaubert mit einer Mischung aus barocker Pracht, lebendiger Kultur und studentischem Charme. Mit rund 560.000 Einwohnern ist sie nicht nur die Landeshauptstadt Sachsens, sondern auch eine der schönsten Städte Deutschlands – und für uns natürlich die allerbeste!

Die Geschichte Dresdens reicht bis ins Jahr 1206 zurück, als die Stadt erstmals urkundlich erwähnt wurde. Spätestens unter August dem Starken entwickelte sich Dresden zu einem glanzvollen Zentrum der Kunst und Architektur. Trotz schwerer Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg, vor allem durch die Bombennächte 1945, erblüht die Stadt heute wieder in voller Pracht – mit sorgfältig rekonstruierten Bauwerken und einer lebendigen Kulturszene, die sich sehen lassen kann.

Wer durch Dresden schlendert, kommt an der Frauenkirche nicht vorbei, deren Wiederaufbau nach der Wende zu einem Symbol für Versöhnung und Neuanfang wurde. Direkt daneben lockt der Neumarkt mit historischen Fassaden. Das Residenzschloss, die Semperoper und der Zwinger sind weitere Highlights, die Dresdens Ruf als „Barockjuwel“ begründen. Kunstfreunde pilgern in die Gemäldegalerie Alte Meister, um Raffaels „Sixtinische Madonna“ zu bewundern.

Für alle, die gerne shoppen, lohnt sich ein Bummel über die Prager Straße, Dresdens Flaniermeile mit internationalen Marken. Wer es individueller mag, wird in der Neustadt glücklich – hier warten kleine Boutiquen, Plattenläden und jede Menge Szenecafés.

Und frische Luft? Gibt’s reichlich! Dresden liegt eingebettet im Elbtal und ist von Weinbergen, Elbwiesen und Parks umgeben. Die Elbe schlängelt sich quer durch die Stadt – perfekt zum Radeln, Spazieren oder einfach zum Sonnen auf der Wiese. Im Sommer verwandeln sich die Elbwiesen in Dresdens größten Freiluft-Biergarten. Für Ausflüge locken die Sächsische Schweiz mit ihren bizarren Sandsteinfelsen oder das romantische Elbland mit seinen Weingütern.

Unterwegs seid ihr am besten mit Straßenbahn und Bus – das Netz ist dicht, zuverlässig und bringt euch schnell von der Altstadt in die Neustadt oder zu einem der vielen Aussichtspunkte. Wer Dresden aber wirklich erleben will, sollte sich Zeit nehmen, zu Fuß durch die Stadt zu streifen – so entdeckt man charmante Hinterhöfe, kleine Kneipen und versteckte Kunstwerke.

Und jetzt zu den wichtigen Dingen: Dresden ist ein Paradies für Kneipenliebhaber und Nachteulen. In der Äußeren Neustadt reiht sich Bar an Bar, und im Sommer tobt das Leben draußen auf den Straßen.